About HAVEN
HAVEN is an alternative/post-metal five-piece from Berlin, Germany playing energetic live shows, fusing manic aggression, dark heaviness, and fragile melody in their music.
Press
"Der latent bedrohliche Grundton zieht sich durch HAVENs gesamtes Werk und wird auch auf Vessel zum ständigen Begleiter. Er wird immer wieder durch ruhigere Passagen aufgebaut, die sich dann in Siegels hohen Screams entladen. […] Zum knapp neunminütigen Samsara haben Haven ein hochwertiges Musikvideo produzieren lassen, das zeigt, wie ernst sie es meinen."
— Visions Magazine / Print
"Die Band klingt für ihr zweites Release – wenn auch nur im EP-Format, absolut professionell und hat eine monumentale Post-Metal-Ästhetik drauf, an der von hier an praktisch nur noch in songschreiberischen Nuancen weiter verbessert werden kann."
— Metal.de
"The German entity known as HAVEN is a rather interesting post-metal outfit whose latest EP, Vessel, is a bleak, slightly dystopian, and above all heavy piece of work containing three moody compositions that recall Cult of Luna, Neurosis, and Isis."
"Der längste Song, Miasma, begrüßt den Hörer mit ungewissem Brodeln, Grollen und ausgemergeltem Keifen, lebt aber auch von angenehm zurückhaltendem Klargesang und spannungsträchtigen Intermezzi, die den Riff-Sturm kontrastieren. Direkter auf den Punkt kommt das ähnlich vielfältige Samsara, bevor Within einen geheimnisvollen, fragilen Schlusspunkt setzt."
— Metal Hammer / Print
"Es ist lange her, dass eine mir unbekannte Band einen solchen Eindruck hinterlassen hat. Die musikalische Klasse, das lyrische Konzept, die Produktion und vor allem die unglaublich dichte Atmosphäre von Vessel lassen mich immer wieder ungläubig darüber staunen, dass HAVEN nicht doch schon alte Hasen im Geschäft sind. (…) Mich dürstet es nach mehr."
"Düster und bedrückend offenbart sich der musikalische Mix aus Prog-Passagen und brachialem Post-Metal. Stellenweise erinnert der Gesang an Maynard James Keenan, wird aber spätestens durch die schrillen Schreie in eine Richtung gedrängt, die zusammen mit den druckvollen Instrumentals an den Sound von Amenra erinnern."
— FUZE Magazine / Print